Finden Sie schnell feuchtemessgerät holz für Ihr Unternehmen: 6 Ergebnisse

Feuchtemessgerät für Recyclingpapier

Feuchtemessgerät für Recyclingpapier

LMM ist ein Feuchtemessgerät zur schnellen, zerstörungsfreien Bestimmung der absoluten Feuchte in losem Recyclingpapier.
Feuchtemessgeräte für Altpapierballen - AP 500-Serie

Feuchtemessgeräte für Altpapierballen - AP 500-Serie

AP 500-M6 solution ist eine Web basierende Messtechnologie-Anwendung zur mobilen Papierfeuchte-Bestimmung an Altpapierballen. AP 500-M6 ist ein digitales Einhandmessgerät zur schnellen, mobilen Papierfeuchte-Bestimmung von Altpapier ohne Probenentnahme, zum Aufspüren von Feuchtenestern in Stapeln und Altpapierballen. AP 500-M2 ist ein digitales Einhandmessgerät zur schnellen, mobilen Papierfeuchte-Bestimmung von Altpapier ohne Probenentnahme, zum Aufspüren von Feuchtenestern in Stapeln und Altpapierballen.
Zellstoff-Feuchtemessgeräte

Zellstoff-Feuchtemessgeräte

emco CMM ist ein Handmessgerät zur absoluten Wassergehaltsbestimmung an Zellstoffblättern im Stapel. Es ermöglicht die zerstörungsfreie, präzise und sekundenschnelle Messung des Wassergehalts.
Kalibrierstrahler PYROTHERM

Kalibrierstrahler PYROTHERM

Schwarze Strahler zur Prüfung und Kalibrierung von Wärmebildgeräten und Pyrometern. Wir kalibrieren auch als Dienstleistung. Zur Kalibrierung und Überprüfung von STrahlungsthermometern und Wärmebildkameras fertigen wir unsere Flächen- und Hohlraumstrahler PYROTHERM. Für die Überprüfung von Kalibrierstrahlern und zur rückführbaren Kalibierung von Infrarot-Temperaturmessgeräten im Temperaturbereich von 0 °C bis 2500 °C bieten wir auch besonders langzeitstabile und hochgenaue Transfer-Strahlungsthermometer an.
Versuchsstand von Zyklonen

Versuchsstand von Zyklonen

Im Technikum der Suvis GmbH existiert ein Zyklon-Versuchsstand über einer horizontalen Messstrecke. In einem laufenden Projekt werden Abscheidevorgänge in Fliehkraftabscheidern untersucht. Bei der Untersuchung der Prozesse in Partikelabscheidern begrenzt sich die Aufmerksamkeit anderer Autoren im Allgemeinen auf den Zykloninnenraum, welcher inzwischen gut erforscht ist. Bisher nicht untersucht wurden die Austauschvorgänge zwischen dem Zykloninnenraum und dem Zyklonbunker. In diesem Bereich befindet sich der so genannte Apexkegel (siehe Abbildung). Die Unkenntnis über diesen Bereich zeigt sich auch darin, dass es für den Apexkegel keine Auslegungsvorschriften nach DIN gibt, ganz im Gegenteil zu anderen Zyklonbauteilen. Damit stellt sich die Aufgabe, die Strömungs- und Austauschvorgänge im Apexkegel zu untersuchen und für die Anwendung zu optimieren. Diese wurden auch simuliert mittels der numerischen Simulation CFD. Dabei wurde die Large-Eddy-Simulation LES angewendet. Im Technikum der Suvis GmbH wurde ein modularer Zyklonversuchsstand konzipiert und als Erweiterung zur bestehenden vertikalen Staubmessstrecke aufgebaut. Der gesamte Versuchsstand ist so ausgelegt, dass die vorhandene Technik des horizontalen Staubkanals optimal genutzt werden kann (siehe Abbildung). Der gesamte benötigte Stahlbau wurde aus zerleg- und wiederverwendbaren Elementen aufgebaut. Die Strömungsführung wurde, bis auf wenige Anpassteile, mit dem Ziel einer größtmöglichen Flexibilität mit Standardkomponenten ausgeführt. Die wichtigen Bereiche des Zyklons sind direkt zugänglich. Es sind ohne großen Aufwand Zyklone verschiedener Größe einbaubar. Dabei wurde in Abstimmung mit möglichen Interessenten darauf geachtet, dass relevante industrielle Einsatzfälle abgedeckt werden können. Für die Untersuchungen wurde ein modular aufgebauter Zyklon entwickelt und gefertigt. Er ermöglicht die schnelle Reinigung beim Wechsel der Abscheidegüter. Des Weiteren sind in alle Elemente Fenster und Messstellen einbringbar. Dies ermöglicht den Zugang mit allen relevanten an der Suvis GmbH vorhandenen Messtechniken. Der Apexkegel ermöglicht durch einen Aufbau mit verstellbaren Spiegeln und Fenstern den optischen Zugang zum Apexspalt. Damit werden erstmalig direkte Messungen in dieser wichtigen Region von Zyklonen möglich. Auslegungsdaten: Durchsatz 0,208 m3/s Drucksprung 4,820 Pa Beladung 0,0003 Grenzkorngröße 1,5 µm Untersuchungen am Zyklonversuchsstand Nach der Inbetriebnahme des Versuchsstandes wurden die notwendigen Messstellen wie Temperatur- und Druckmessstellen sowie die Messstellen der Partikelgrößenverteilungen installiert. Weiterhin wurde in einer Messkampagne sichergestellt, dass die Einlaufströmung in den Zyklon einer ausgebildeten Rohrströmung mit den in technischen Anwendungen üblichen Turbulenzgraden entspricht. Weitere Untersuchungen zur Optimierung der Anordnung des Apexkegels befinden sich in Vorbereitung. Als Kriterium wird der Abscheidegrad des Zyklons, bestimmt über die Partikelgrößenverteilungen im Roh- und Reingas, verwendet. Hierzu wird der Zyklon im Auslegungspunkt mit einer geringen Partikelbeladung betrieben. Für weitere Informationen oder eine kostenlose Beratung zum Thema Zyklonabscheider, Partikelabscheider oder numerische Simulation CFD stehen Ihnen unsere Experten Professor Dr.-Ing. habil. Günter Wozniak und Dipl.-Phys. Gernot Trommer gerne zur Verfügung.
Kommunikationstraining

Kommunikationstraining

Meine Kommunikationstrainings beende ich stets mit einem Schlussfeedback und der alles entscheidenden Frage an die Teilnehmer, ob sie etwas Anwendbares gelernt haben für Ihren eigenen Arbeitsalltag. Wenn das bejaht wird, habe ich mein Ziel erreicht. Natürlich ist jedes Training zudem von gruppendynamischen Prozessen, intensiver Selbstreflexion und, wenn's gut läuft, von Humor geprägt. Dabei ergänzen sich theoretisches Phasen und konkret auf die Arbeitssituation gemünzte Übungen. Ich habe inzwischen Tausende an Unterrichtsstunden in den unterschiedlichsten Gruppen geschult, ob u.a. Führungskräfte, Arbeitslose, Studenten, Arbeiter, Firmengründer, Krankenschwestern, Arbeitslose, Beamte - auf diese langjährige Erfahrung können Sie bauen und auf einen Kommunikationstrainer, der lehrend von Ihnen lernt. Eine Rede, einen Vortrag oder auch nur einen kurzen zweiminütigen Pitch überzeugend über die Bühne zu bringen, ist eine klassische rhetorische Aufgabe im beruflichen Alltag. Wer das kann, gilt als kompetent. Viele meinen, man müsste dafür ein geborenes Talent sein. Das ist der kleinste Teil: zu wissen, wie es geht und dies zu üben, ist der wahrhaft entscheidende Part. Auftreten, Struktur, Sprache und das Arbeiten mit Medien sind Themen, die reflektiert und ganz individuell optimiert werden. In meinen Trainings wird auf den konkreten Anlass hin gecoacht, d.h. eng an der Sache selbst. Es geht um klar definierte Ziele, es geht um unerlässliches rhetorisches Wissen und dann vor allem geht es um das Üben. Immer wird mit der Videokamera gearbeitet, weil es sich als das beste Mittel herausgestellt hat, um objektiv zu beobachten und wirkliche Verbesserung zu initiieren. Es handelt sich immer um Repertoirerweiterung, um die sinnvolle Erweiterung der eigenen Möglichkeiten. Der berufliche Alltag ist von Gesprächen geprägt: z.B. Mitarbeiter-, Beratungs-, Kritik- oder Konfliktgespräche zielorientiert zu führen, ist eine Kunst. Auch Moderationen oder Diskussionen dialogisch zu gestalten, erfordert kommunikatives Geschick. Wer es kann, gilt als kompetent. Viele meinen, man müsste dafür ein geborenes Talent sein. Das ist der kleinste Teil: wissen, wie es geht und dies zu üben, ist der wahrhaft entscheidende Part. Dabei geht es nicht allein darum, Techniken (Fragetechnik, Aktives Zuhören, Körpersprache) kennen zu lernen, zu prüfen und eventuell selbst zu nutzen, sondern, wichtig ist es vor allem, einen Blick dafür zu gewinnen, wie manipulativ andere mit uns sprechen und geeignete Mittel in petto zu haben, um sich argumentativ zu behaupten. Auch hier dient der Einsatz der Videokamera mit qualifiziertem Feedback der objektiven Überprüfung und dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Meetings gehören zum Berufsalltag und sind ein guter Indikator für die Qualität der gesamten internen Kommunikation. Damit sie gelingen, benötigt man spezielles kommunikatives Geschick. Viel zu oft laufen Meetings ins Leere, sind Zeitverschwendung und erstarren in Routinen. Die kluge Vorbereitung, das Beherrschen von Argumentation- uns Gesprächsführungstechniken, adäquater Medieneinsatz und das eigene Selbstverständnis als Moderator sind klassische Themen eines Workshops. Deeskalierend eine Diskussion zu Ergebnissen zu bringen, emotionale Differenzen produktiv zu nutzen zielführend auf den Punkt zu kommen, prägt die Rolle des guten Moderators, des Vermittlers. Hintergründe und Erfahrungen zu reflektieren, Methoden kennenzulernen und sich übend anzueignen, darum geht’s.